100-Jahr-Jubiläum ORGANISATOR

Der ORGANISATOR feiert 2019 das 100-jährige Bestehen. Anlässlich des Jubiläums werden in jeder Ausgabe Themen aus der 100-jährigen Geschichte nochmals aufgerollt und mit heutigen Managementgrundsätzen verglichen.
Der Verleger und Bücherexperte Max Friedländer (1879 - 1976) publizierte am 1. April 1919 die erste Ausgabe des ORGANISATOR. Damit gab es in der Schweiz ein Magazin, das regelmässig praxisbezogene Hilfe für Unternehmen in Managementfragen bot. Dieses Jahr darf das wohl etablierteste KMU-Fachmagazin der deutschsprachigen Schweiz sein 100-jähriges Bestehen feiern.
Kompetent, praxisorientiert und nahe an der Zielgruppe
Dieses Prinzip galt damals wie auch heute. In jeder Ausgabe bereitet der ORGANISATOR wesentliche Themen für Geschäftsführer und Führungskräfte von KMU auf. Die Themen haben sich – das mag erstaunen – in den letzten 100 Jahren kaum verändert: Es geht um Organisation, um Leadership, Marketing, Arbeitsrecht und vieles mehr. Entwickelt hingegen haben sich die eingesetzten Technologien: Während 1919 eine gut geführte Kartothek das Nervenzentrum eines Betriebs bildete, übernehmen dies heute digital basierte CRM- und ERP-Systeme. Dem ORGANISATOR ist es immer wieder gelungen, Entwicklungen und Trends zu antizipieren oder sogar selbst zu setzen.
Das Jubiläumsjahr 2019 nimmt die Redaktion zum Anlass, in die Vergangenheit zu schauen. In jeder Ausgabe werden Beiträge aus dem Archiv publiziert. Diese dürften der Leserschaft sicher das eine oder andere Schmunzeln über die «gute alte Zeit» entlocken. In drei Ausgaben werden einzelne Aspekte speziell vertieft. So wird es im April-Heft um das Thema «Unternehmensführung im Wandel» gehen. Das Juni-Heft widmet sich dem Thema «vom Geschäftsbrief zu Social Media Marketing» und in der Oktober-Ausgabe gibt es einen Sonderteil über «Mitarbeiterführung gestern – heute – morgen». Zu jedem dieser Schwerpunkte wird der Bezug zur Gegenwart erstellt, wobei es gilt, Vergleichsmomente festzuhalten.